Vor wenigen Wochen wurde bekannt: Es ist womöglich ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen! Das erste Mal nach über vier Monaten Lockdown wird von einer Lockerung der Corona-Maßnahmen und einer Öffnung der Gastronomie und des Einzelhandels gesprochen. Es scheint, als ob mit den ersten Sonnenstrahlen auch bald wieder Außengastronomie möglich ist und Shopping mit Termin. All das hängt, wie der Stufenplan es vorsieht, von den Infektionsfallzahlen vor Ort ab.
Warum es sich dennoch für Gastronomen, Gastronominnen, Einzelhändler und Einzelhändlerinnen lohnt, sich nach einem Termin-Buchungssystem umzusehen, haben wir hier zusammengefasst.
1. Kontaktdatenerfassung
Einfacher Export für das Gesundheitsamt, alles DSGVO konform
Mit der Terminbuchung über ein Online Buchungstool werden alle relevanten Daten für die Kontaktdatenerfassung schon vor dem Besuch aufgenommen und übersichtlich gespeichert. Im Falle einer Meldung an das Gesundheitsamt können die Buchungen gefiltert und exportiert werden. Die Speicherung der Daten geschieht selbstverständlich DSGVO konform. In unserem Buchungssystem anny können zusätzlich auch eigene Löschfristen angelegt werden.
2. Auslastungskalender
Gäste bekommen einen Überblick und können sich selbstständig ein- und aus-checken
Auf deiner Buchungsseite haben Gäste die Auslastung deines Restaurants und deines Geschäftes immer im Blick. So können Sie den optimalen Zeitpunkt für ihren Besuch wählen und du steigerst die Zufriedenheit deiner Kunden durch Vermeidung unerwarteter Wartezeiten. Mit dem virtuellem Ticket, was deine Kunden per E-Mail erhalten, können sie sich selbstständig ein- und wieder aus-checken. Diese Funktion kann auch ortgebunden werden. Vorteil: Kontakte werden beim Betreten des Geschäftes oder Restaurants weiter minimiert und du hast weniger Arbeit.
3. Automatische Freigabe
Tischen und Termine werden bei Nicht-Erscheinen wiederfreigegeben
Schon vor der Pandemie waren No-shows, heißt nicht erschienene Gäste, sehr ärgerlich. Wenn nun nach der langen Zeit des Lockdowns die limitierten Kapazitäten nicht genutzt sind, ist es doppelt ärgerlich. Mit einem Buchungstool wie anny werden Zeitslots automatisch wieder Freigegeben, sollten Gäste nicht erscheinen. Eine andere Option, um No-Shows zu vermeiden, ist die Möglichekeit, einen Mindestverzehr mit der Terminbuchung abzurechnen. Auch das ist mit dem System von anny möglich und garantiert für tatsächliche Umsätze.
4. Umsatzsteigerung
Zusatzverkäufe z.B. durch Schnelltests oder Außerhausverkäufe
In deinem Online-Buchungsmanagementsystem können Zusatzoptionen hinterlegt werden, die Gästen bei der Buchung vorgeschlagen werden. Zu einer Buchung können so beispielsweise zusätzliche Außerhausverkäufe, Lieferkostenpauschalen oder Schnelltests verkauft werden. Am Ende profitieren beide Seiten davon: Gäste freuen sich über ein erweitertes Angebot und du steigerst deinen Umsatz.