Im Durchschnitt werden 10- 15 % der gebuchten Termine nicht wahrgenommen, was bei einem Jahresumsatz von 200.000€ einen Umsatzverlust von 36.000€ verursacht. Dank der folgenden Maßnahmen musst du dir keine Gedanken mehr um vermeidbare Verluste machen und kannst deine Kundenbindung nachhaltig stärken.
Warum tauchen die Kunden nicht zu vereinbarten Terminen auf?
Man stelle sich diese einfachen Fälle vor: Anstelle des gebuchten Termins hat sich dein Kunde fälschlicherweise ein verkehrtes Datum im Kalender notiert und erscheint aufgrund dieses Missverständnisses nicht. Auch kann es sein, dass der Kunde vergisst, seinen Termin abzusagen oder eine einfache Möglichkeit zum Stornieren vermisst.
Das Nichterscheinen hat einschneidende Folgen für Unternehmen jeglicher Art. Nicht nur entsteht Leerlauf im Betrieb, sondern die sogenannten No-Shows führen auch zu erheblichen Umsatzverlusten. Wir zeigen dir, wie das Tool von anny dir hilft, No-Shows zu vermeiden.
3 Mittel, um Nichterscheinen zu verhindern:
1. Online-Bezahlung
Diese erste Maßnahme verschafft dir die Garantie, dass Kunden mit höherer Wahrscheinlichkeit auftauchen, da sie vorab bezahlt haben. Mit einem Buchungstool wie anny bietest du deinen Kunden alle gängigen Online-Zahlungsmethoden an und musst außerdem weniger Bargeld handeln.
2. Einfache Möglichkeit der Stornierung
Auf dem Papier sieht es gut aus, wenn der Terminkalender voll ist. Er generiert aber keine Umsätze, wenn niemand auftaucht und leere Slots nicht freigegeben werden. Kunden müssen daher die Möglichkeit haben ihre Buchung abzusagen. Du bist womöglich nicht 24/7 erreichbar?
Ein Buchungstool, mit dem Kunden ihre eigenen Buchungen verwalten können, ist die Lösung. So werden Verfügbarkeiten für neue Kunden transparent frei gemacht. In anny können übrigens eigene gestaffelte Stornierungsbedingungen angelegt werden, z.B. 50% bei Absage drei Tag vor Termin und 90% bei Absage eine Stunde vor Termin.
3. Terminerinnerungen
Das Erinnern der Kunden zur Wahrnehmung der Termine, z.B. per E-Mail, ist die dritte wirkungsvolle Maßnahme. Dabei ist es besonders hilfreich, wenn du als Anbieter direkt Standarderinnerungen einstellen kannst (z.B. 3 Tage eher bei einer Raummiete und eine Stunde eher bei einer Sprechstunde).
In anny hast du verschiedene Einstellungsmerkmale, die du nach deinen Präferenzen konfigurieren kannst. Wähle zwischen Standarderinnerungen vor Buchungsbeginn oder vor Buchungsende. Lege so viele standardmäßige Erinnerungen an wie du möchtest, um unter deinen individuellen Bedingungen zu garantieren, dass Termine wahrgenommen werden.
Gleichzeitig können deine Kunden im Buchungsprozess auf deiner anny-Buchungsseite selber Erinnerungen hinzufügen, die ihrem persönlichen Alltag entsprechen. Eine klassische Win-Win-Situation.
Als Anbieter glänzen
Ihre Mitarbeitenden müssen lästige Aufgaben, wie den Umgang mit Bargeld, oder Stornierungen manuell durchführen und Tag ein, Tag aus abarbeiten? Durch die Integration der automatischen Rechnungserstellung und einfachen Stornierung in den Buchungsprozess werden deine Mitarbeiter mit dem Einsatz von anny effizienter eingesetzt.
Kunden haben nach einem verpassten Termin eine viel geringere Lust erneut den gesamten Buchungsprozess zu durchlaufen und auf einen zeitnahen Termin zu hoffen. An diesem Punkt haben sie daher eine nicht zu unterschätzende Absprungschwelle zur Konkurrenz und wechseln bei erster Gelegenheit. Mithilfe von Erinnerungen wird diese Situation im Vorhinein vermieden und du bindest deine Kunden langfristig durch guten Kundenservice.
Kreiere den optimalen Buchungsprozess!
Mit Verfolgung der genannten Maßnahmen sind die Probleme der Terminabsagen und No-Shows minimiert oder gar aus der Welt. Ein Buchungstool wie anny ermöglicht es, alle Maßnahmen auf intuitive Weise umzusetzen, deine Umsätze zu steigern und loyale Kunden zu halten, sowie neue Kunden zu überzeugen.
Erreiche eine effiziente Auslastung, verhindere Doppel- und Überbuchung und spare unnötige Kosten. Starte jetzt mit anny und verringere deine No-Shows um circa 75%.