11.09.2025

Software für Raumbuchung oder Google Calendar: Der ultimative Vergleich für effiziente Meetingraum-Verwaltung

3 Min.

Menschen arbeiten zusammen in einem modernen Meetingraum
Menschen arbeiten zusammen in einem modernen Meetingraum

Einführung: Warum effiziente Raumbuchung heute unverzichtbar ist

In modernen Unternehmen ist die Verwaltung von Meetingräumen eine zentrale Herausforderung. Google Calendar bietet zwar eine einfache Möglichkeit zur Raumreservierung, doch für eine effiziente und reibungslose Raumbuchung reicht das oft nicht aus. Spezialisierte Software für Raumbuchung, wie beispielsweise anny, ergänzt Google Calendar um viele wichtige Funktionen und sorgt so für eine optimierte Nutzung deiner Konferenzräume und Besprechungsräume.

Was ist Google Calendar Room Booking?

Google Calendar ermöglicht es, Räume als Ressourcen anzulegen und diese für Meetings zu reservieren. Mitarbeitende können so direkt in ihrem gewohnten Kalender Meetingräume auswählen und buchen, ohne zusätzliche Tools oder separate Logins. Diese Grundfunktion ist vor allem für kleinere Teams oder Unternehmen mit überschaubarem Raumangebot interessant, da sie eine einfache und kostenlose Möglichkeit bietet, Meetings zu organisieren.

Die Raumverwaltung erfolgt dabei über die Google-Workspace-Administration: Räume werden mit Namen, Standort und Kapazität hinterlegt und stehen anschließend den Mitarbeitenden bei der Terminplanung zur Verfügung. So kann im Einladungsprozess direkt geprüft werden, ob ein Raum verfügbar ist, und die Reservierung wird automatisch in den Kalender eingetragen.

Allerdings stößt diese Lösung schnell an Grenzen: Bei mehreren Standorten, einer größeren Anzahl an Räumen oder wenn zusätzliche Informationen wie Ausstattung (z. B. Beamer, Whiteboards) wichtig sind. Auch Funktionen wie detaillierte Auslastungsreports, flexible Buchungsregeln oder Integrationen in andere Systeme fehlen.

Vorteile von Google Calendar für Raumbuchung

  • Kostenfrei und weit verbreitet: Google Calendar ist Teil von Google Workspace und in vielen Unternehmen bereits im Einsatz.

  • Einfache Bedienung: Die vertraute Oberfläche sorgt für schnelle Einarbeitung.

  • Integration mit Google-Tools: Nahtlose Verbindung zu Gmail, Google Meet und anderen Google-Diensten.

  • Mobilfreundlich: Zugriff und Buchung von überall über die Google Calendar App.

Grenzen von Google Calendar bei der Raumbuchung

  1. Keine Möglichkeit für physische Raumdisplays

Google Calendar ist primär als digitaler Kalender gedacht, nicht als Raumbuchungssystem. Daher gibt es keine nativen Funktionen wie digitale Türschilder oder Raumdisplays, die anzeigen, ob ein Raum gerade belegt ist. Diese Funktion muss extern ergänzt werden und ist nicht integriert.

  1. Fehlende Verwaltung von Ausstattung wie Beamer oder Catering

Bei Google Calendar lassen sich zwar Räume als Ressourcen hinterlegen, aber Zusatzleistungen oder Ausstattung wie Beamer, Whiteboards, Konferenztechnik oder Catering können nicht granular gebucht oder verwaltet werden. Das führt schnell zu organisatorischem Chaos, weil diese Details manuell abgestimmt werden müssen.

3. Keine automatisierte No-Show-Verwaltung

Wenn gebuchte Räume nicht genutzt werden, erkennt Google Calendar das nicht automatisch. Es gibt keine Regeln wie: „Falls kein Check-in innerhalb von 10 Minuten, wird der Raum wieder freigegeben“. Dadurch bleiben Räume blockiert, obwohl sie leer stehen, und die Flächeneffizienz sinkt erheblich.

4. Begrenzte Analyse- und Optimierungsmöglichkeiten für die Raumauslastung

Google Calendar zeigt lediglich, welche Räume wie oft gebucht sind, aber es fehlen detaillierte Reports und Dashboards:

  • Keine Auswertungen zu Spitzenzeiten oder Auslastungsquoten.

  • Keine Erkenntnisse über ungenutzte Räume oder wiederkehrende No-Shows.

  • Keine Prognosen oder Optimierungsvorschläge zur besseren Flächenplanung.

Damit fehlen Unternehmen wichtige Daten, um ihre Arbeitsumgebung effizient zu gestalten.

5. Keine erweiterten Buchungsregeln oder Workflows

Google Calendar arbeitet sehr schlicht nach dem Prinzip: Raum verfügbar = buchbar. Für komplexere Anforderungen reicht das nicht aus:

  • Buchungsregeln wie Mindest- oder Maximalbuchungsdauer fehlen.

  • Genehmigungsworkflows (z. B. bei VIP-Räumen oder externen Gästen) können nicht abgebildet werden.

  • Serienbuchungen oder automatische Raumvorschläge nach Gruppengröße sind eingeschränkt.

Das führt dazu, dass Unternehmen mit individuellen Anforderungen schnell an Grenzen stoßen.

Warum professionelle Raumbuchungssoftware wie anny die bessere Wahl ist

Professionelle Raumbuchungssysteme bieten erweiterte Funktionen, die über die Möglichkeiten von Google Calendar hinausgehen. anny beispielsweise ermöglicht:

  • Echtzeit-Verfügbarkeit und automatische Synchronisation mit Google Calendar und anderen Kalendern.

  • Digitale Raumdisplays mit Check-in-Funktion direkt am Meetingraum.

  • Buchung von Ausstattung und Catering in einem System.

  • No-Show-Erkennung über Check-In und Raumfreigabe.

  • Detaillierte Analytics und Berichte zur Optimierung der Raumnutzung.

  • Integration mit MS Teams, Outlook und weiteren Tools für nahtlose Zusammenarbeit.

  • Benutzerfreundliche mobile App für Buchungen von unterwegs.

  • Erweiterung um Arbeitsplätze, Parkplätze, Equipment, Kurse und mehr.

So funktioniert die Integration von anny mit Google Calendar


Die Integration von anny mit Google Calendar ermöglicht eine sichere Verbindung über die API und synchronisiert alle Buchungen bidirektional in Echtzeit. Buchungen in anny erscheinen automatisch im Google Kalender und umgekehrt werden Termine aus Google als Blocker in anny übernommen. Außerdem werden automatisch Meeting-Links erstellt für hybride Termine. Mitarbeitende können ihren Google Kalender wie gewohnt nutzen, profitieren aber gleichzeitig von den erweiterten Buchungsfunktionen von anny.

Administratoren behalten über das anny-Dashboard die volle Kontrolle über die Raumverwaltung, Auslastung und Ressourcen. Zusätzlich lassen sich Buchungstitel, Pufferzeiten oder auch automatische Google-Meet-Links einstellen. So verbindet anny die vertraute Terminverwaltung von Google mit den Vorteilen eines professionellen Buchungssystems.

Schritt-für-Schritt: Google Calendar für Raumbuchung einrichten und anny integrieren

  1. Räume als Ressourcen in Google Workspace anlegen:
    Über die Admin Console Räume definieren, mit Kapazitäten und Ausstattung versehen.

  2. Berechtigungen festlegen:
    Wer darf welche Räume buchen oder verwalten.

  3. anny mit Google Calendar verbinden:
    Über sichere OAuth-Authentifizierung die Schnittstelle aktivieren.

  4. Bidirektionale Synchronisation aktivieren:
    Buchungen und Änderungen erscheinen in beiden Systemen.

  5. Zusätzliche Funktionen von anny nutzen:
    Raumdisplays, Check-ins, Ausstattung und Catering buchen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann ich Google Calendar weiterverwenden, wenn ich anny nutze?
Ja, anny integriert sich nahtlos und synchronisiert alle Buchungen in Echtzeit.

Welche Kosten entstehen für anny?
Die Preise starten ab ca. 4€ pro Raum und Monat, abhängig vom Funktionsumfang. Bis zu 5 Räumen kann anny kostenlos genutzt werden. Für eine detaillierte Übersicht der Preise klicke: hier.

Wie lange dauert die Implementierung?
Typischerweise 1-4 Wochen, je nach Unternehmensgröße und Anforderungen.

Ist die Integration sicher?
Ja, anny nutzt OAuth-Authentifizierung und erfüllt ISO 27001 Sicherheitsstandards.

Fazit: Die beste Lösung für Ihre Meetingraum-Verwaltung

Google Calendar eignet sich hervorragend für einfache Buchungen, ist aber in größeren oder hybriden Arbeitsumgebungen oft unzureichend. Professionelle Raumbuchungssoftware wie anny ergänzt Google Calendar optimal und bietet erweiterte Funktionen für eine effiziente Raumnutzung, weniger Doppelbuchungen und eine bessere Mitarbeitendenzufriedenheit. Wir empfehlen Unternehmen, die mehr als die Basisfunktionen benötigen, den Einsatz von anny, um die Meetingraumverwaltung nachhaltig zu optimieren.

Bereit loszulegen? Dann buche jetzt eine unverbindliche Demo mit dem Sales-Team: Demo vereinbaren.

Empowering the world to share resources

Anny ist auf der Bewertungsplattform OMR Reviews für das Q2 2025 in der Kategorie Workplace Management Top Rated
anny ist Winter 2026 G2 Grid Leader
anny ist Fall 2025 Europa High Performer bei G2
anny GmbH 2025
App Store Download für Raumverwaltung
Google Play Download für Raumverwaltung

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