24.10.2025

Regeln für mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst: Rechte und Pflichten im Überblick

7 Min.

EIne Frau arbeitet von zu Hause und hat ein Heatset auf und einen Laptop vor sich
EIne Frau arbeitet von zu Hause und hat ein Heatset auf und einen Laptop vor sich

Was bedeutet mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst & welche Regeln gelten?

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst steht für mehr Flexibilität bei Arbeitsort und -zeit. Beschäftigte können ihre Aufgaben unabhängig von einem festen Arbeitsplatz erledigen, etwa von zu Hause, unterwegs oder an einem anderen geeigneten Ort. Das stärkt nicht nur die Selbstbestimmung, sondern verbessert auch die Work-Life-Balance.

Doch mit der neuen Freiheit gehen auch Pflichten einher: klare Regeln zu Datenschutz, Arbeitsschutz und technischer Ausstattung sind unerlässlich. Gleichzeitig zeigen sich Herausforderungen wie fehlende digitale Infrastruktur, erschwerte Kommunikation oder die Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit.

In diesem Artikel erfährst Du, welche Rechte und Pflichten beim mobilen Arbeiten im öffentlichen Dienst gelten und wie klare Richtlinien dafür sorgen, dass Flexibilität und Effizienz im Einklang bleiben.

Mobiles Arbeiten, Homeoffice & Telearbeit: wo liegen die Unterschiede?

Bevor wir tiefer in die Regeln und Rahmenbedingungen einsteigen, sollten wir zunächst die wichtigsten Begriffe voneinander abgrenzen. Denn „mobiles Arbeiten“, „Homeoffice“ und „Telearbeit“ werden oft synonym verwendet, meinen aber nicht dasselbe.

Mobiles Arbeiten bedeutet, dass Du Deine Aufgaben ortsunabhängig erledigen kannst, also nicht nur im Büro oder zu Hause, sondern auch in einem Café, Co-Working-Space oder unterwegs. Der Fokus liegt auf Flexibilität: Du entscheidest, von wo aus Du am effizientesten arbeitest.

Im Gegensatz dazu ist Homeoffice an den privaten Wohnsitz gebunden, während Telearbeit feste Bedingungen erfüllt, etwa einen dauerhaft eingerichteten Arbeitsplatz zu Hause, den der Arbeitgeber mit entsprechender Ausstattung bereitstellt.

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst steht damit für moderne, flexible Arbeitsformen, die die Selbstbestimmung stärken und starre Strukturen aufbrechen. Diese Freiheit erfordert jedoch klare Absprachen zwischen Dienststelle und Beschäftigten, etwa zu Erreichbarkeit, Datenschutz und technischer Ausstattung, um reibungslose Abläufe sicherzustellen.

Chancen des mobilen Arbeitens im öffentlichen Dienst

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst bietet zahlreiche Chancen, sowohl für Beschäftigte als auch für die Verwaltung selbst. Die neue Flexibilität schafft Freiräume, steigert die Zufriedenheit und fördert moderne Arbeitskulturen.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Mehr Flexibilität: Wenn Arbeitszeiten und -orte selbstbestimmt werden können, lässt sich der Tag individueller gestalten.

  • Bessere Work-Life-Balance: Viele Beschäftigte berichten von einer deutlich verbesserten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

  • Höhere Zufriedenheit: Hybrides Arbeiten, also die Kombination aus Büro- und Homeoffice-Tagen, sorgt für mehr Motivation und ein positives Arbeitsklima.

  • Attraktivität als Arbeitgeber: Flexible Arbeitsmodelle stärken die Mitarbeiterbindung und machen den öffentlichen Dienst konkurrenzfähiger.

Diese positiven Effekte spiegeln sich auch im DGB-Index Gute Arbeit wider: Wer flexibel und eigenverantwortlich arbeiten kann, fühlt sich wohler, ist motivierter und trägt so zu einer effizienteren öffentlichen Verwaltung bei.

Herausforderungen des mobilen Arbeitens im öffentlichen Dienst

Trotz der vielen Vorteile bringt mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst auch einige Herausforderungen mit sich. Damit flexible Arbeitsmodelle langfristig funktionieren, müssen Verwaltung und Beschäftigte gleichermaßen an Lösungen arbeiten.

Zu den größten Herausforderungen gehören:

  • Unzureichende digitale Ausstattung: Viele Behörden verfügen noch nicht über eine moderne IT-Infrastruktur. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie sehr mangelnde Hardware, Software und Netzwerksicherheit die Effizienz beeinträchtigen können.

  • Erschwerte Kommunikation: Der fehlende persönliche Austausch erschwert oft die Abstimmung zwischen Kolleginnen und Kollegen oder mit anderen Dienststellen. Missverständnisse und längere Kommunikationswege sind häufige Folgen.

  • Trennung von Beruf und Privatleben: Ohne klare Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit verschwimmen die Übergänge. Das kann zu Ablenkungen, Überlastung und einem Ungleichgewicht in der Work-Life-Balance führen.

  • Soziale Isolation: Weniger persönlicher Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen kann das Gemeinschaftsgefühl schwächen und psychische Belastungen verstärken.

  • Unklare Erwartungen: Unterschiedliche Auffassungen über Erreichbarkeit, Arbeitszeiten oder Verantwortlichkeiten führen schnell zu Konflikten.

Diese Punkte machen deutlich: Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst braucht klare Regeln, technische Unterstützung und eine offene Kommunikationskultur, um dauerhaft erfolgreich zu sein.

Gesetzliche Rahmenbedingungen & Richtlinien

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst unterliegt klaren gesetzlichen Vorgaben. Ziel ist es, sowohl den Schutz der Beschäftigten als auch die Einhaltung arbeitsrechtlicher, sicherheitstechnischer und datenschutzrechtlicher Bestimmungen zu gewährleisten.

Gesetzliche Grundlagen

Zu den wichtigsten rechtlichen Grundlagen gehören:

  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) - regelt die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit.

  • Arbeitszeitgesetz (ArbZG) - legt maximale Arbeitszeiten, Pausen und Ruhezeiten fest.

  • Datenschutzvorschriften (DSGVO & BDSG) - sichern den Schutz personenbezogener Daten auch im mobilen Umfeld.

Im öffentlichen Dienst gibt es keinen allgemeinen Rechtsanspruch auf Homeoffice oder mobiles Arbeiten. Entsprechende Regelungen erfolgen meist über Tarifverträge, Dienstvereinbarungen oder interne Richtlinien. Dabei werden insbesondere Arbeitszeit, Erreichbarkeit und Verantwortlichkeiten festgelegt.

Der Personalrat hat hierbei Mitbestimmungsrechte, um die Interessen der Beschäftigten zu wahren. Für Mitarbeitende mit Familienpflichten können zudem besondere Regelungen gelten.

Arbeitsschutz und Arbeitszeitregelungen

Auch beim mobilen Arbeiten muss der Arbeitgeber für den Gesundheitsschutz sorgen. Dazu zählt insbesondere eine Gefährdungsbeurteilung des häuslichen Arbeitsplatzes. Die Arbeitsstättenverordnung schreibt vor, dass Bildschirmarbeitsplätze ergonomisch gestaltet sein müssen, etwa durch:

  • einen blendfreien Bildschirm auf Augenhöhe,

  • einen höhenverstellbaren Schreibtisch,

  • einen ergonomischen Bürostuhl mit stabiler Rückenstütze.

Zur Vermeidung von Überlastung gilt das Arbeitszeitgesetz auch im Homeoffice: Arbeitszeiten müssen erfasst und dokumentiert werden, um Ruhezeiten und Höchstarbeitszeiten sicherzustellen.

Datenschutzanforderungen

Der Datenschutz spielt beim mobilen Arbeiten im öffentlichen Dienst eine zentrale Rolle. Arbeitgeber sind verpflichtet, die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten, auch außerhalb der Dienststelle. Dazu gehören:

  • Verschlüsselte Verbindungen (VPNs) bei Nutzung öffentlicher WLANs,

  • sichere Kommunikationskanäle für dienstliche E-Mails und Daten,

  • klare Richtlinien zur Nutzung privater Geräte.

Beschäftigte sind zudem verpflichtet, regelmäßig an Datenschutzschulungen teilzunehmen, um den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen zu gewährleisten. Nur so lassen sich Datenschutzverstöße vermeiden und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Verwaltung stärken.

Organisatorische Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst

Damit mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst gelingt, braucht es klare organisatorische Strukturen und eine funktionierende technische Infrastruktur. Ziel ist es, die Flexibilität der Beschäftigten mit den Anforderungen einer effizienten Verwaltung zu verbinden.

Moderne Arbeitsplatzkonzepte

Im öffentlichen Dienst bleibt das Büro weiterhin ein zentraler Ort der Zusammenarbeit, dennoch verändert sich seine Nutzung. Modelle wie Desk Sharing oder flexible Arbeitsplatznutzung können helfen, vorhandene Ressourcen besser zu nutzen:

  • Desk Sharing: Mitarbeitende teilen sich Arbeitsplätze, da nicht mehr alle gleichzeitig im Büro sind. Das schafft Flexibilität und reduziert ungenutzte Büroflächen.

  • Deskbooking-Tools: unterstützen bei der Planung und Reservierung von Arbeitsplätzen, was die Auslastung und Transparenz verbessert.

  • Hybride Nutzungskonzepte: kombinieren feste Präsenztage mit mobilen Arbeitstagen und fördern so Teamzusammenhalt und Austausch.

Richtlinien und Vereinbarungen

Damit mobiles Arbeiten einheitlich geregelt ist, sind klare Dienstvereinbarungen entscheidend. Sie definieren Rahmenbedingungen, Verantwortlichkeiten und technische Standards.

  • Im öffentlichen Dienst gibt es keinen allgemeinen Anspruch auf Homeoffice oder mobiles Arbeiten.

  • Regelungen erfolgen über Dienstvereinbarungen oder Tarifverträge.

  • Der Personalrat muss eingebunden werden, um die Interessen der Beschäftigten zu wahren.

  • Vereinbarungen sollten auch Themen wie Erreichbarkeit, Arbeitszeit und Datenschutz abdecken.

Diese Strukturen schaffen Rechtssicherheit und stellen sicher, dass mobiles Arbeiten fair und nachvollziehbar umgesetzt wird.

Schulungen und technischer Support

Damit mobiles Arbeiten im Alltag funktioniert, braucht es nicht nur Ausstattung, sondern auch Wissen und Unterstützung. Arbeitgeber sind verpflichtet, die nötigen Arbeitsmittel und Schulungen bereitzustellen.

Wichtige Voraussetzungen sind:

  • Bereitstellung von Laptop, sicherem Internetzugang und Kommunikationssoftware,

  • Schulungen zu digitalen Tools und Datensicherheit,

  • Technischer Support, der auch langfristig erreichbar ist, um Probleme schnell zu lösen.

So wird sichergestellt, dass mobiles Arbeiten nicht nur möglich, sondern auch effizient, sicher und nachhaltig gestaltet wird.

Checkliste zum mobilen Arbeiten im öffentlichen Dienst

Damit mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst datenschutzkonform und sicher abläuft, sollten Beschäftigte und Dienststellen einige zentrale Punkte beachten. Eine strukturierte Checkliste hilft dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

1. Verarbeitung personenbezogener Daten prüfen

Zunächst sollte geprüft werden, ob personenbezogene Daten überhaupt im Homeoffice verarbeitet werden müssen. Wenn möglich, sollte die Arbeit mit anonymisierten oder pseudonymisierten Daten erfolgen, um Datenschutzrisiken zu minimieren.

2. Datenschutzbeauftragte einbinden

Vor der Einrichtung von Homeoffice- oder Telearbeitsplätzen sollte die oder der Datenschutzbeauftragte der Behörde konsultiert werden. Diese Person kann:

  • potenzielle Risiken identifizieren,

  • technische und organisatorische Schutzmaßnahmen empfehlen,

  • und bei der Umsetzung von datenschutzkonformen Prozessen unterstützen.

3. Sensibilisierung und Schulung der Beschäftigten

Beschäftigte sollten über die erhöhten Risiken im Homeoffice informiert und regelmäßig geschult werden. Themen wie sichere Passwörter, Datenschutzrichtlinien oder der Umgang mit vertraulichen Informationen sind essenziell.

4. Klare Regelungen zum Umgang mit Daten

Verbindliche Regeln schaffen Sicherheit für alle Beteiligten. Dazu gehören klare Vorgaben für:

  • Transport von Datenträgern (z. B. verschlüsselte USB-Sticks oder Laptops),

  • Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots (nur über VPN-Verbindungen),

  • Einsatz von Cloud-Diensten (nur genehmigte und datenschutzkonforme Anbieter).

Diese Maßnahmen helfen, Sicherheitsrisiken zu minimieren und den Schutz sensibler Daten auch außerhalb der Dienststelle zu gewährleisten.

Die wichtigsten Fragen & Antworten auf einen Blick

Was ist der Unterschied zwischen mobilem Arbeiten und Homeoffice im öffentlichen Dienst?

Der Unterschied zwischen mobilem Arbeiten und Homeoffice im öffentlichen Dienst liegt darin, dass mobiles Arbeiten an verschiedenen Orten möglich ist, während Homeoffice spezifisch das Arbeiten von zu Hause aus umfasst.

Welche Vorteile bietet mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst?

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst bietet erhöhte Flexibilität, eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie eine gesteigerte Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden. Diese Faktoren tragen zu einer insgesamt positiven Arbeitsumgebung bei.

Welche Herausforderungen gibt es beim mobilen Arbeiten im öffentlichen Dienst?

Die Herausforderungen beim mobilen Arbeiten im öffentlichen Dienst bestehen vor allem in der unzureichenden digitalen Ausstattung, Kommunikationsproblemen und der Schwierigkeit, Berufs- und Privatleben zu trennen, was zu psychischen Belastungen führen kann.

Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gelten für mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst?

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst umfassen das Arbeitsschutzgesetz, das Arbeitszeitgesetz sowie Datenschutzvorschriften. Diese Regelungen gewährleisten den Schutz der Arbeitnehmer und die Einhaltung von Arbeitszeiten und Datenschutzbestimmungen.

Unterstützung durch anny: Desk Sharing in öffentlichen Verwaltungen

Mobiles Arbeiten stellt Verwaltungen vor neue organisatorische und technische Herausforderungen, von der Planung hybrider Arbeitsplätze bis zur transparenten Nutzung gemeinsamer Ressourcen. Genau hier setzt anny an.

Mit der flexiblen Desk Sharing Plattform von anny können öffentliche Einrichtungen ihre Arbeitsumgebung effizienter, moderner und digitaler gestalten:

  • Desk Sharing leicht gemacht: Beschäftigte können Arbeitsplätze, Besprechungsräume oder Parkplätze einfach über die Plattform buchen.

  • Transparente Raumauslastung: Echtzeitdaten zeigen, welche Flächen bzw. Arbeitsplätze und Räume genutzt werden. So lassen sich Kapazitäten besser planen und ungenutzte Büroflächen reduzieren.

  • Hybrides Arbeiten fördern: anny ermöglicht eine optimale Abstimmung zwischen Präsenz- und Homeoffice-Tagen und unterstützt Teams dabei, sich flexibel zu organisieren.

Mit anny wird mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst sicher und nutzerfreundlich. So profitieren sowohl Beschäftigte als auch Dienststellen von mehr Flexibilität, Effizienz und Zufriedenheit im Arbeitsalltag.

Fazit: Mobiles Arbeiten als Chance für eine moderne Verwaltung

Mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst ist längst mehr als nur ein vorübergehender Trend, es ist ein entscheidender Schritt hin zu einer modernen, flexiblen und attraktiven Verwaltung. Beschäftigte profitieren von mehr Freiraum bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes, was zu einer besseren Work-Life-Balance und höherer Zufriedenheit führt.

Gleichzeitig zeigen sich aber auch klare Herausforderungen: fehlende digitale Infrastruktur, Kommunikationsbarrieren und die Notwendigkeit, Datenschutz und Arbeitsschutz konsequent einzuhalten. Damit mobiles Arbeiten dauerhaft funktioniert, braucht es klare rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen, regelmäßige Schulungen und eine Kultur des Vertrauens.

Digitale Lösungen wie anny können die Verwaltungen dabei unterstützen, hybride Arbeitsmodelle effizient umzusetzen, von der Arbeitsplatzbuchung bis zur transparenten Flächennutzung. So entsteht eine Arbeitsumgebung, die sowohl flexibel als auch verantwortungsvoll ist und den öffentlichen Dienst fit für die Zukunft macht.

Bist du bereit deine Verwaltung fit für die Zukunft zu machen? Dann buche hier eine kostenlose Demo.

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Anny ist auf der Bewertungsplattform OMR Reviews für das Q2 2025 in der Kategorie Workplace Management Top Rated
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