12.12.2025

Wie viel Bürofläche pro Mitarbeitenden: Der komplette Leitfaden für 2025

7 Min.

Open Space Büro von oben fotografiert
Open Space Büro von oben fotografiert

Wie viel Bürofläche pro Mitarbeitenden du wirklich brauchst: Die wichtigsten Grundlagen 2025

Die Frage, wie viel Bürofläche du pro Mitarbeitenden einplanen solltest, ist heute komplexer denn je. Gesetzliche Vorgaben wie die ASR A1.2 geben eine wichtige Orientierung, reichen jedoch für moderne Arbeitswelten oft nicht mehr aus. Denn aktuelle Bürostandards berücksichtigen nicht nur ergonomische Anforderungen, sondern auch unterschiedliche Büroformen, Arbeitsstile und Teamdynamiken.

Durch hybride Arbeitsmodelle verändert sich zudem, wie stark Arbeitsplätze tatsächlich genutzt werden. Wenn nicht mehr alle täglich im Büro sind, entsteht die Chance, Flächen deutlich effizienter zu planen und besser an die Bedürfnisse deines Teams anzupassen. Desk Sharing und flexible Arbeitsplatzkonzepte helfen dir dabei, den echten Bedarf zu erkennen, statt an alten Flächenmodellen festzuhalten.

Eine realistische Planung basiert heute auf Daten. Workplace- und Raumbuchungssysteme zeigen dir, wie oft Arbeitsplätze und Räume wirklich genutzt werden und wo sich Optimierungspotenziale verbergen. So planst du Büroflächen nicht nach Gefühl, sondern auf Grundlage echter Workflows und Nutzungsgewohnheiten.

Warum die richtige Bürofläche entscheidend ist

Eine gut geplante Bürofläche hat direkten Einfluss darauf, wie konzentriert, motiviert und effizient dein Team arbeiten kann. Zu wenig Raum führt schnell zu Unruhe, fehlender Privatsphäre und sinkender Produktivität. Zu viel ungenutzte Fläche wirkt hingegen leer, mindert die Atmosphäre und verursacht unnötige Kosten, die sich langfristig deutlich bemerkbar machen.

Damit du die passende Balance findest, brauchst du ein Verständnis dafür, wie sich Arbeitsweisen verändert haben. Hybride Modelle, flexible Arbeitszeiten und unterschiedliche Teamkonstellationen sorgen dafür, dass Flächen heute sehr unterschiedlich genutzt werden. Mitarbeitende sind nicht mehr täglich im Büro, wodurch sich Raumbedarf, Bewegungsflächen und Nutzungsprofile stark voneinander unterscheiden können.

Genau deshalb ist die richtige Bürofläche so wichtig: Sie bildet die Grundlage für ergonomisches Arbeiten, gute Zusammenarbeit und eine wirtschaftlich sinnvolle Flächennutzung. Eine durchdachte Planung hilft dir dabei, Räume so zu strukturieren, dass sie sowohl konzentriertes Arbeiten als auch Austausch, Meetings und kreative Prozesse unterstützen.

Schnelle Antwort: Die Mindestbürofläche pro Mitarbeitenden

Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 8 m² Grundfläche für den ersten Arbeitsplatz und 6 m² für jeden weiteren Arbeitsplatz nach der ASR A1.2 “Raumabmessungen und Bewegungsflächen”.

In der Praxis empfehlen sich jedoch höhere Werte:

  • 10-12 m² pro Arbeitsplatz

  • Zusätzlich 25-40% Aufschlag für Verkehrswege und Gemeinschaftsflächen

Diese Richtwerte berücksichtigen nicht nur die reine Arbeitsplatzfläche, sondern auch Bewegungsflächen, Stell- und Funktionsflächen für Arbeitsmittel sowie anteilige Flächen für die Einrichtung wie Schränke und Bürocontainer.

Zu beachten ist dabei allerdings, dass diese Zahlen nicht Desk Sharing bzw. hybrides Arbeiten berücksichtigen. Nicht jeder Mitarbeitende braucht in diesem Modell einen Arbeitsplatz, deswegen bieten diese Zahlen nur eine sehr grobe Orientierung. Für eine exakte Berechnung der Bürofläche, eigenen sich Büroflächenrechner, die Desk Sharing berücksichtigen und sogar das Einsparungspotenzial dadurch aufzeigen.

Gesetzliche Mindestanforderungen nach ASR A1.2

Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) bildet die rechtliche Grundlage für die Büroflächenplanung in Deutschland. Die konkrete Umsetzung regelt die ASR A1.2 “Raumabmessungen und Bewegungsflächen”, eine der wichtigsten technischen Regeln für Arbeitsstätten.

Grundflächenvorgaben nach ASR A1.2

Die gesetzlichen Mindestanforderungen sind klar definiert:

  • Erster Arbeitsplatz: mindestens 8 m² Grundfläche

  • Jeder weitere Arbeitsplatz: zusätzlich mindestens 6 m²

  • Bewegungsfläche: mindestens 1,5 m² pro Arbeitsplatz

  • Arbeitsplatzabmessungen: Tiefe und Breite jeweils mindestens 1,0 m

Diese Werte sind nicht unterschreitbar und bilden die absolute Untergrenze für jede Büroplanung. Wichtig: Die Bewegungsflächen dürfen sich nicht mit Verkehrswegen oder anderen erforderlichen Sicherheitsabständen überschneiden.

Raumhöhenanforderungen

Die Raumhöhe variiert je nach Bürogröße:

Bürofläche

Mindesthöhe

bis 50 m²

2,50 m

über 50 m²

2,75 m

über 100 m²

3,00 m

über 2.000 m² (Großraumbüro)

3,25 m

Verkehrswege und Fluchtwege

  • Fluchtwege: mindestens 0,9 m breit

  • Zugänge zu Fenstern: mindestens 0,6 m breit

  • Hauptverkehrswege: abhängig von der Anzahl der Personen

Die gestaffelten Höhenanforderungen berücksichtigen, dass größere Räume mehr Luftvolumen benötigen und die psychologische Wirkung ausreichender Raumhöhe bei mehr Mitarbeitenden zunimmt.

Richtwerte für verschiedene Büroformen

Die gesetzlichen Mindestanforderungen reichen in der Praxis oft nicht aus, um eine produktive und angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen. Hier sind die bewährten Richtwerte für verschiedene Bürotypen:

Büroform

Fläche pro Person

Besonderheiten

Einzelbüro

10-12 m²

Inklusive Schreibtisch, Schrank, Besucherstuhl

Zellenbüro (2-4 Personen)

10-12 m²

Geteilte Verkehrsflächen

Gruppenbüro (5-6 Personen)

12-14 m²

Erhöhte Interaktion, Lärmschutz

Großraumbüro

12-15 m²

Zusätzliche Verkehrswege, Rückzugsräume

Open Space Office

12-15 m²

Flexible Bereiche, Kollaborationszonen

Einzelbüros und Zellenbüros

Einzelbüros benötigen 10-12 m² pro Person für optimale Nutzung. Diese Fläche umfasst:

  • Schreibtisch und ergonomischer Bürostuhl

  • Rollcontainer und Schrank für persönliche Gegenstände

  • Besucherstuhl für Gespräche

  • Ausreichend Bewegungsfläche für ergonomisches Arbeiten

In Zellenbüros mit mehreren Arbeitsplätzen können sich die Mitarbeitenden Verkehrsflächen teilen, weshalb der Richtwert bei 10-12 m² bleibt.

Gruppenbüros (2-6 Personen)

Gruppenbüros erfordern 12-14 m² pro Person aufgrund erhöhter Interaktion zwischen den Teams. Zusätzliche Überlegungen:

  • Gemeinsame Arbeitsbereiche für Projektarbeit

  • Rückzugsmöglichkeiten für konzentrierte Arbeit

  • Lärmschutzmaßnahmen durch intelligente Raumaufteilung

  • Flexible Möblierung für wechselnde Arbeitsformen

Großraumbüros

Großraumbüros ab 400 m² Grundfläche benötigen 12-15 m² pro Arbeitsplatz. Der höhere Flächenbedarf erklärt sich durch:

  • Umfangreiche Verkehrswege zwischen den Arbeitsgruppen

  • Zusätzliche Abstände für Lärmschutz und Privatsphäre

  • Gemeinschaftsbereiche und Rückzugsräume

  • Flexible Zonen für unterschiedliche Arbeitsformen

Einfluss hybrider Arbeitsmodelle auf den Büroflächenbedarf

Die Arbeitswelt hat sich grundlegend gewandelt. Hybride Arbeitsmodelle, bei denen Mitarbeitende zwischen Büro und Homeoffice wechseln, eröffnen erhebliche Potenziale für die Flächenoptimierung.

Veränderung der Arbeitsplatznutzung

Aktuelle Studien zeigen typische Anwesenheitsquoten:

  • Vollzeit-Büromitarbeitende: 60-80% Anwesenheit

  • Hybride Teams: 40-60% tägliche Büropräsenz

  • Projektteams: stark schwankende Präsenz je nach Projektphase

Diese Entwicklung erfordert ein Umdenken von starren, personenbezogenen Arbeitsplätzen hin zu flexiblen, geteilten Ressourcen.

Desk Sharing als Lösung

Desk Sharing ermöglicht es mehreren Mitarbeitenden, sich Arbeitsplätze zu teilen. Erfolgreiche Implementierung erfordert:

  • Digitale Arbeitsplatzreservierung für planbare Nutzung

  • Standardisierte Arbeitsplätze mit einheitlicher IT-Ausstattung

  • Persönliche Staufächer für individuelle Gegenstände

  • Clean-Desk-Policy für hygienische und ordentliche Arbeitsplätze

Flächenersparnis durch hybride Nutzung

Unternehmen können durch gut geplante hybride Modelle 20-40% der Bürofläche einsparen. Die genaue Ersparnis hängt ab von:

  • Konsistenz der Homeoffice-Tage

  • Effektivität des Buchungssystems

  • Akzeptanz bei den Mitarbeitenden

  • Qualität der technischen Infrastruktur

Wie viel Fläche genau eingespart werden kann, lässt sich mit dem Büroflächenrechner herausfinden.

Wichtig: Die eingesparte Fläche sollte teilweise in hochwertige Kollaborationsbereiche, Rückzugszonen und moderne Technik investiert werden, um die Arbeitsqualität zu steigern.

Datenbasierte Planung für optimale Büroflächennutzung

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Büroflächenoptimierung liegt in der systematischen Erfassung und Analyse echter Nutzungsdaten. Nur wenn Unternehmen nachvollziehen können, wie Arbeitsplätze, Meetingräume und weitere Flächen tatsächlich genutzt werden, lassen sich fundierte Entscheidungen treffen und Flächen effizient planen. Moderne Technologien unterstützen dabei, diese Daten zuverlässig und kontinuierlich zu erfassen.

Tools und Methoden für die Datenerfassung

Ein Ansatz, der sich in vielen Unternehmen bewährt hat, ist der Einsatz eines zentralen Workplace-Management-Systems. Eine Lösung wie anny ermöglicht es, alle relevanten Nutzungsdaten an einem Ort zu bündeln, automatisiert und leicht auswertbar.

Automatisierte Datenerfassung & Auswertungen

anny sammelt sämtliche Buchungs- und Nutzungsdaten im Hintergrund und bereitet sie übersichtlich auf:

  • Auslastungsanalysen für Arbeitsplätze und Räume

  • Nutzungsmuster nach Tagen, Uhrzeiten, Teams oder Bereichen

  • No-Show-Quoten und Stornierungsstatistiken

  • Beliebtheits- und Präferenzanalysen für Arbeitsplatz- und Raumtypen

Diese Informationen liefern klare Handlungsempfehlungen, um Flächen optimal zu dimensionieren und gezielt weiterzuentwickeln.

Intuitive Buchung für Mitarbeitende

Die Datengrundlage entsteht ganz automatisch im Tagesgeschäft: Durch eine einfache Buchung per App oder Browser fließen alle Nutzungsinformationen direkt ins System.

  • Schnelle Reservierung von Arbeitsplätzen und Meetingräumen

  • Übersicht über verfügbare Plätze und Ausstattung

  • Automatische Aktualisierung aller Buchungs- und Nutzungsdaten

Flexibel konfigurierbar & integrierbar

anny lässt sich nahtlos an bestehende Strukturen anpassen:

  • Integration in IT- und Kalendersysteme

  • Individuell konfigurierbare Buchungsregeln

  • Unterstützung mehrerer Standorte

Ergänzendes Mitarbeitendenfeedback

Neben den quantitativen Daten können zusätzlich qualitative Einblicke gesammelt werden, etwa durch:

  • Befragungen zu Arbeitsplatzvorlieben

  • Wünsche an Ausstattung und Services

  • Zufriedenheit mit der aktuellen Büroumgebung

Die Kombination aus Nutzungsmessung und Mitarbeitendenfeedback liefert ein umfassendes Bild der tatsächlichen Bedürfnisse im Büro.

Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Die Optimierung des Büroflächenbedarfs ist ein strategischer Prozess, der schrittweise und datenbasiert angegangen werden sollte.

Schrittweise Einführung hybrider Arbeitsmodelle

Phase 1: Analyse und Pilotierung (3-6 Monate)

  1. Erfassung der aktuellen Arbeitsplatznutzung

  2. Auswahl von Pilotteams für hybride Arbeitsmodelle

  3. Definition klarer Regeln für Büropräsenz und Homeoffice

  4. Implementierung digitaler Buchungssysteme

Phase 2: Optimierung und Skalierung (6-12 Monate)

  1. Auswertung der Pilotdaten

  2. Anpassung der Büroausstattung basierend auf Erkenntnissen

  3. Schulung der Mitarbeitenden in neuen Arbeitsmodellen

  4. Sukzessive Ausweitung auf weitere Teams

Phase 3: Etablierung und kontinuierliche Verbesserung

  1. Regelmäßige Auslastungsanalysen

  2. Anpassung der Flächenverteilung basierend auf Daten

  3. Kontinuierliche Mitarbeiterbefragungen

  4. Technische Weiterentwicklung der Buchungssysteme

Pilotprojekte für Desk Sharing starten

Erfolgreiche Desk-Sharing-Projekte beginnen mit:

  • Auswahl geeigneter Teams: Mobile Mitarbeitende oder Teams mit hoher Homeoffice-Quote

  • Klare Kommunikation: Transparente Erklärung der Ziele und Vorteile

  • Technische Vorbereitung: Standardisierte IT-Ausstattung und Cloud-Infrastruktur

  • Feedback-Schleifen: Regelmäßige Befragung und Anpassung basierend auf Rückmeldungen

Optimierung durch anny’s Buchungslösungen

Bürofläche pro Mitarbeitenden über anny analysieren

anny bietet umfassende Lösungen für datenbasierte Büroflächenoptimierung:

Arbeitsplatz- und Raumbuchung:

  • Intuitive Benutzeroberfläche für einfache Reservierung

  • Echtzeitübersicht verfügbarer Arbeitsplätze und Räume

  • Mobile App für spontane Buchungen unterwegs

  • Integration in Outlook und andere Kalendersysteme

Auslastungsreports für fundierte Entscheidungen:

  • Detaillierte Analysen der Arbeitsplatznutzung

  • Konfigurierbare Dashboards für verschiedene Stakeholder

  • Automatische Reports für regelmäßige Überprüfung

  • Exportfunktionen für weitere Datenanalyse

Integration hybrider Arbeitsmodelle:

  • Flexible Buchungsregeln je Team und Rolle

  • Wartelisten bei Überbuchung

  • Abbildung des Homeoffice

Skalierbare Lösungen für jede Unternehmensgröße:

  • Von Start-ups bis zu Großkonzernen

  • Modularer Aufbau je nach Bedarf

  • Mehrere Standorte in einer Plattform

  • Mandantenfähigkeit für verschiedene Unternehmensbereich

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was passiert bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Mindestflächen?

Die Einhaltung der ASR A1.2 wird von Berufsgenossenschaften und Arbeitsschutzämtern überwacht. Bei Nichteinhaltung können Bußgelder verhängt oder sogar Betriebsuntersagungen angeordnet werden. Arbeitgeber müssen in der Gefährdungsbeurteilung nachweisen, dass die Flächenstandards eingehalten werden. Bei Unterschreitung sind spezielle Gefährdungsbeurteilungen erforderlich, die belegen, dass kein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht.

Wie berechne ich die Bürofläche bei schwankender Mitarbeitendenzahl?

Planen Sie mit der maximalen erwarteten Mitarbeitendenzahl für das nächste Jahr, berücksichtigen Sie aber flexible Bürolösungen. Hybride Arbeitsmodelle mit Desk Sharing ermöglichen es, auch bei Wachstum den Flächenbedarf zu begrenzen. Nutzen Sie historische Auslastungsdaten, um realistische Spitzenbelastungen zu ermitteln und planen Sie 10-20% Puffer für unvorhergesehene Situationen ein.

Welche zusätzlichen Flächen muss ich neben den Arbeitsplätzen einplanen?

Zusätzlich zu den reinen Arbeitsplätzen benötigen Sie Flächen für: Besprechungsräume (etwa 1 Raum pro 8-10 Arbeitsplätze), Küche und Pausenbereiche, Sanitäranlagen, Empfangsbereich, Lager- und Archivflächen, Server- oder Technikräume. Als Faustregel gelten 25-40% Aufschlag auf die reine Arbeitsplatzfläche, abhängig von Unternehmensgröße und Branche.

Kann ich durch Desk Sharing unter die gesetzlichen Mindestanforderungen?

Nein, die gesetzlichen Mindestanforderungen der ASR A1.2 gelten für jeden genutzten Arbeitsplatz, unabhängig davon, ob er geteilt wird. Wenn 20 Personen sich 15 Arbeitsplätze teilen, müssen diese 15 Plätze trotzdem die Mindestanforderungen erfüllen. Desk Sharing reduziert die Anzahl benötigter Arbeitsplätze, nicht die Flächenanforderungen pro Platz. Die Einsparung liegt in der reduzierten Gesamtanzahl der Arbeitsplätze bei gleicher Mitarbeiterzahl.

Wie oft sollte ich die Büroflächennutzung analysieren und anpassen?

Eine kontinuierliche Überwachung mit monatlichen Kurzberichten und quartalsweisen Detailanalysen ist empfehlenswert. Größere Anpassungen sollten mindestens halbjährlich geprüft werden. Nach Einführung neuer Arbeitsmodelle sind zunächst monatliche Auswertungen sinnvoll, um schnell optimieren zu können. Langfristige strategische Flächenplanung sollte jährlich überprüft und bei größeren organisatorischen Veränderungen angepasst werden.

Fazit: Die richtige Bürofläche beginnt mit echten Daten und der richtigen Lösung

Die Frage, wie viel Bürofläche pro Mitarbeitenden wirklich nötig ist, lässt sich heute nicht mehr pauschal beantworten. Gesetzliche Mindestvorgaben bieten eine wichtige Grundlage, doch moderne Arbeitswelten, hybride Modelle und veränderte Teamstrukturen erfordern eine individuelle und datenbasierte Betrachtung.

Wer seinen Büroflächenbedarf realistisch planen möchte, braucht daher Transparenz: darüber, wie Arbeitsplätze tatsächlich genutzt werden, welche Raumtypen wirklich gefragt sind und wie sich Anwesenheitsmuster über das Jahr hinweg verändern. Nur so lassen sich Kosten senken, Arbeitsqualität verbessern und Flächen schaffen, die Teams wirklich unterstützen.

Genau hier hilft ein Desk Sharing System wie anny. Mit intuitiver Buchung, automatisierten Auslastungsanalysen und flexiblen Regeln für hybride Arbeitsmodelle liefert anny alle Daten, die Unternehmen für eine fundierte, moderne Flächenplanung benötigen, zentral, übersichtlich und ohne zusätzlichen Aufwand.

Möchtest du mehr darüber erfahren wie du Bürofläche mit anny einsparen kannst? Dann buche dir hier eine Demo.

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Anny ist auf der Bewertungsplattform OMR Reviews für das Q2 2025 in der Kategorie Workplace Management Top Rated
anny ist Winter 2026 G2 Grid Leader
anny ist Fall 2025 Europa High Performer bei G2
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